Eine grundsätzliche Verpflichtung zur Hundehalterhaftpflichtversicherung in Bayern gibt es nicht. Die Versicherungspflicht für bayerische Hunde gibt es nur dann, wenn der Hund auffällig geworden sein sollte. Ähnlich verhält es sich in Basen-Württemberg und in Rheinland Pfalz. Dennoch sollten Hundebesitzer nicht auf eine Hundeversicherung verzichten, da sämtliche Hundeschäden mit dem Privatvermögen beglichen werden müssen. Hundehaftpflicht Bayern.
Hundehalter sollten unbedingt auf eine Hundehaftpflicht setzen, ansonsten tragen Halter das gesamte finanzielle Risiko. Der Versicherungsvergleich zeigt, dass die Haftpflicht mit unter 5 Euro im Monat nicht teuer sein muss.
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Hundehaftpflicht Bayern : Laut Versicherungskammer noch keine Pflicht

Hundehaftpflicht Bayern
Bayern ist eines der schönsten Bundesländer. Aufregende Städte und reizvolle Landschaften wechseln sich ab. Hunde gibt es zahlreiche sowohl in den Städten als auch auf den Dörfern und den großen einsam gelegenen Höfen. Für alle Hunde in Bayern lohnt sich eine Hundehaftpflichtversicherung. Denn ein Hund kann sowohl in der Stadt als auch auf dem Land plötzlich seinem Jagdinstinkt folgen und einen Schaden anrichten. Laut der bayrischen Versicherungskammer ist die Hundehalterversicherung keine Pflicht aber in vielen Fällen notwendig.
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Hundehaftpflichtversicherung 01/2022 laut Stiftung Warentest (Bayrische Versicherung)
- Die Bayerische
Tierhalterhaftpflicht
Versicherungssumme (in Mio. Euro)
: 15
Finanztest-Grundschutz: ja
Jahresbeiträge
Labrador Retriever: 67 Euro
Jack Russell Terrier: 67 Euro
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Regierungsberzirke Bayerns
- Mittelfranken
- Niederbayern
- Oberbayern
- Oberfranken
- Oberpfalz
- Schwaben
- Unterfranken
Schäden durch einen Hundebiss
Viele Hunde gehorchen aufs Wort ihres Herrn oder ihrer Frau. Doch ein laufendes Kaninchen oder eine streunende Katze können auch den braven Hund reizen. Dann helfen oft kein Rufen und kein Befehl mehr. Auch ein gut erzogener Hund aus einer Hundeschule macht dann Jagd auf sein Reiz-Objekt. Rasch ist eine Rassekatze oder ein teures Zuchtkaninchen zerbissen und der Schaden muss dem Besitzer ersetzt werden.
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Hund beißt Hund, Besitzer in der Pflicht
Doch Hunde können auch aggressiv auf andere Hunde reagieren. Wer als erster Hund zu laut und aggressiv gebellt hat, lässt sich hinterher kaum noch feststellen. Auch der Hund, der zuerst den anderen Hund gebissen hat, lässt sich kaum ausmachen. Daher werden die Fälle „Hund beißt Hund“ in der Regel mit einer Schadensquote von 50 Prozent geregelt.
Schäden können ohne Hundehaftpflichtversicherung hohe Kosten verursachen
Auch wenn sich die Schadensquote 50 Prozent zunächst gerecht anhört, kann es für eine der beiden streitenden Parteien teuer werden. Wenn ein einfacher, sonst lieber Mischling einen teuren Rassehund beißt, können für den Besitzer des Mischlings wesentlich höhere Kosten entstehen als für den Besitzer des Rassehundes. Daher ist der Abschluss einer Hundehaftpflichtversicherung für jeden Hund eine sinnvolle Entscheidung.
Gibt es eine Pflicht zum Abschluss der Hundehaftplicht
In Bayern gibt es bislang keine gesetzliche Verpflichtung zum Abschluss einer Hundehaftpflichtversicherung. Einige Großstädte und einige Bundesländer mit vielen landwirtschaftlichen Flächen haben diese gesetzliche Pflicht aber bereits eingeführt. Doch der verantwortungsbewusste Hundebesitzer entscheidet sich auch ohne gesetzliche Pflicht für eine solide Absicherung seines Hundes durch eine Hundehaftpflicht. Aktuelle Nachrichten unter https://hundehaftpflicht-der-testsieger.de/news/.
Unsere Partner vergleichenInstinkte im Rudel
Hunde haben einen natürlichen Jagdinstinkt. Sie kämpfen im Angriffsfall auch gerne einmal gegen einen fremden Hund um sich vermeintlich zu verteidigen. Dieses tierische Verhalten sicherte vor den Zeiten der Domestizierung des Hundes in der freien Natur die Rangordnung in einem Rudel Hunde. Diese Rangordnung kennen die Führer der Husky-Schlitten heute noch. Der Leithund des Rudels führt den Schlitten an. Doch manches Mal möchten Hunde auch mit einem Menschen um die Führungsrolle kämpfen.
Bayerns größte Städte im Ranking
- München
- Nürnberg
- Augsburg
- Würzburg
- Regensburg
- Erlangen
- Fürth
- Ingolstadt
- Bayreuth
- Bamberg
- Aschaffenburg
- Kempten (Allgäu)
- Landshut
- Rosenheim
- Schweinfurt
- Hof
- Passau
- Neu-Ulm
- Amberg
- Weiden
- Straubing
- Kaufbeuren
- Memmingen
- Ansbach
- Germering
- Freising
- Dachau
- Schwabach
- Neumarkt
- Fürstenfeldbruck
- Forchheim
- Deggendorf
- Kulmbach
- Schwandorf
- Garmisch-Partenkirchen
- Friedberg
- Neuburg a.d. Donau
- Erding City
- Lindau (Bodensee)
- Waldkraiburg
- Lauf a.d. Pegnitz
- Zirndorf
- Geretsried
- Unterschleißheim
- Bad Kissingen
Hundehaftpflicht Bayern- Schäden können hoch sein
Ein Hund, der mit einem Menschen kämpfen möchte, setzt leicht auch einmal die scharfen Zähne ein. Ein solcher Hundebiss kann teuer werden. Denn neben den medizinischen Kosten, die von der Tetanusspritze bis zum Nähen einer tiefen Wunde reichen können, können auch ein Schmerzensgeld, Lohnausfallkosten und weitere Kosten auflaufen. Das Schmerzensgeld mag oft gering ausfallen, doch wenn ein Model ins Gesicht gebissen wird, kann es auch einmal höher sein. Die Absicherung eines Hunde kostet nur wenige Euro im Monat, das gilt für fast alle Rassen. Vor allem die von einer zuständigen Behörde als Kampfhunde sollten versichert werden:
American Staffordshire, Bullterrier und American Bulldog
Das Gesetz verpflichtet Hundehalter zu besonderen Regelungen. In den meisten Fällen besteht ein Zwang zum Maulkorb für das Tier oder auch das Halten an der Leine.
Unsere Partner vergleichenPersonenschäden, Vermögensschäden und Sachschäden – Hundehaftpflicht Bayern
Eine gute Hundehaftpflicht sichert Hund und Besitzer gegen alle Schäden ab. Die Deckungssumme sollte ruhig mehr als eine Million betragen. Denn ein Mensch, der nach einem Biss für sein Leben entstellt oder gar arbeitsunfähig ist, kann hohe Ansprüche gegen den Besitzer des Hundes, der ihn gebissen hat, geltend machen. Mit einer hohen Deckungssumme können alle Hundebesitzer die Freude an ihrem Hund sorglos genießen. Worauf es im Ausland ankommt hier.
Bayerns Städte und Landschaften – Hundehaftpflicht Bayern
Die Probleme der Hundebesitzer sind in den bayerischen Städten nicht anders als in allen anderen Städten dieser Welt auch. Menschen, die in dicht besiedelten Gebieten leben, gehen nicht immer friedlich miteinander um. Daher kann es auch hin und wieder zu unberechtigt erhobenen Ansprüchen gegen Hundebesitzer kommen. Die Hundehaftpflicht hilft auch diese vermeintlichen Ansprüche abzuwehren. Nicht versicherte Menschen sowie Fremdhalter müssen ohne eine Haftpflichtversicherung die finanziellen Risiken alleine tragen.
Weite Felder und Wälder – Hundehaftpflicht Bayern
Hunde, die auf dem Land leben, haben es meist viel besser als ihre Artgenossen in der Stadt. Dennoch können auch Hunde auf dem Land in Bayern Schäden anrichten. Sie können Wild reißen, Viehherden auf die Autobahn treiben und andere Hunde oder Menschen beißen. Daher sollte die spezifische Tiergefahr des Hundes in allen Regionen versichert werden. Nur so kann ein Hundebesitzer sich effektiv vor finanziellen Schäden schützen. Für vor dem Gesetz eingestufte „gefährliche Hunde“ bietet nicht jede Versicherung eine Absicherung wie der Vergleich zeigt.
Hundehaftpflichtschutz für bayerische Hunde
Auch in Bayern lohnt sich sowohl für die Hunde in der Stadt als auch für die Hunde auf dem Land eine gute Hundehaftpflichtversicherung. Jeder Hund kann zum Jagdhund werden, wenn er das perfekte Jagdobjekt vor der Nase hat. Auch ein gut geschulter Hund handelt nur nach seinem tierischen Instinkt. Damit der Hundebesitzer sich immer sorglos an seinem Hund erfreuen kann, sollte er eine Hundehaftpflicht abschließen. Denn sie übernimmt im Schadensfall alle anfallenden Kosten, die der Vierbeiner verursacht hat.
Unsere Partner vergleichenhttps://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayHundAgressV-1 01.11.2021
„Aggressivität und Gefährlichkeit Vom 10. Juli 1992 (GVBl. S. 268) BayRS 2011-2-7-I (§§ 1–2)
§ 1
§ 2
[Schlussformel]
Inhalt
Text gilt ab: 01.11.2002Fassung: 10.07.1992
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§ 1
(1) Bei den folgenden Rassen und Gruppen von Hunden sowie deren Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hunden wird die Eigenschaft als Kampfhunde stets vermutet:
–
Pit–Bull
–
Bandog
–
American Staffordshire Terrier
–
Staffordshire Bullterrier
–
Tosa–Inu.
(2) 1Bei den folgenden Rassen von Hunden wird die Eigenschaft als Kampfhunde vermutet, solange nicht der zuständigen Behörde für die einzelnen Hunde nachgewiesen wird, dass diese keine gesteigerte Aggressivität und Gefährlichkeit gegenüber Menschen oder Tieren aufweisen:
–
Alano
–
American Bulldog
–
Bullmastiff
–
Bullterrier
–
Cane Corso
–
Dog Argentino
–
Dogue de Bordeaux
–
Fila Brasileiro
–
Mastiff
–
Mastin Espanol
–
Mastino Napoletano
–
Perro de Presa Canario (Dogo Canario)
–
Perro de Presa Mallorquin
–
Rottweiler.
2Dies gilt auch für Kreuzungen dieser Rassen untereinander oder mit anderen als den von Absatz 1 erfaßten Hunden.
(3) Unabhängig hiervon kann sich die Eigenschaft eines Hundes als Kampfhund im Einzelfall aus seiner Ausbildung mit dem Ziel einer gesteigerten Aggressivität oder Gefährlichkeit ergeben.“
Quellen zum Thema Hundehaftpflicht Bayern